„Architektur trifft Kunst“: Dirk Pleyer erhält Kunstförderpreis

Bild assmann gruppe
Im Rahmen eines von der assmann gruppe organisierten Presseevents überreichte Christian Cramer, geschäftsführender Gesellschafter, den Kunstförderpreis „Architektur trifft Kunst“ an den Dortmunder Künstler Dirk Pleyer.
„Mit diesem Preis möchten wir talentierte Künstler aus Dortmund umfassend unterstützen. Unser Ziel ist es, ihnen nicht nur eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre kreativen Werke einem breiten Publikum präsentieren können, sondern auch eine finanzielle Förderung, die ihnen hilft, ihre künstlerischen Projekte weiterzuentwickeln und ihre Karriere voranzutreiben. Wir glauben fest daran, dass die Kunstszene in Dortmund durch diese Unterstützung bereichert wird und dass die Künstler die Möglichkeit erhalten, ihre volle kreative Kraft zu entfalten. Indem wir ihnen sowohl Sichtbarkeit als auch finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, hoffen wir, einen bedeutenden Beitrag zur kulturellen Vielfalt und Kreativität in unserer Stadt zu leisten“, erklärte Cramer.
Dirk Pleyer ist der erste Preisträger und erhält ein Preisgeld von 2.500 Euro. Auch das Künstlerduo laboratorium:zwischenraum wird ausgezeichnet.
„Seit Jahren beschäftige ich mich mit einer inneren Bildsammlung fiktiver Landschaftseindrücke und deren bildnerischer Umsetzung“, erläuterte Dirk Pleyer. „Die hier ausgestellte Werkreihe trägt den Titel „ALBUM K“. Die Bilder werden in gerasterten Ordnungssystemen präsentiert, um eine Art „Memory-Spiel“ zu schaffen, bei dem die flüchtigen Licht- und Raumbezüge meiner Malerei der intuitiven Zuordnung und dem individuellen Abgleich mit kollektiven Landschaftsempfindungen ausgesetzt werden. Ich ziehe Grenzen und Überschneidungen, die eine Balance zwischen klassischer, malerischer Handwerklichkeit und unkontrollierter Gestik herstellen.“
Die Werke von Dirk Pleyer sind bis zum 31. Oktober 2025 am Hauptsitz der assmann gruppe in Dortmund zu sehen. Ab November wird die Ausstellung des zweiten Preisträgers, laboratorium:zwischenraum, einer Gemeinschaftsarbeit von Sebastian van den Akker und Erich Krian, folgen.