Zahlen sind für Konstanze „Konni“ Keinert kein Rätsel, sondern ein präzises Werkzeug. Mit der Leichtigkeit einer Artistin und der Genauigkeit eines Uhrwerks jongliert sie damit – und das seit einem Vierteljahrhundert bei der assmann gruppe.

Seitdem sorgt sie dafür, dass Kosten nicht nur geplant, sondern auch verstanden werden. Ihr tiefes Verständnis für Zahlen und Prozesse spiegelt sich besonders im heutigen Kostencontrolling-Programm COOR wider, das sie maßgeblich konzipiert und gezielt auf die internen Anforderungen weiterentwickelt hat. Bei der Einführung von COOR brachte sie ihr Know-how ein und trug entscheidend dazu bei, das System erfolgreich in der Praxis zu verankern.

Ihr Einstieg in die assmann-Welt war alles andere als gewöhnlich: Im Bewerbungsgespräch erklärte der damalige Geschäftsführer, die ausgeschriebene Stelle sei bereits vergeben – und stellte sie trotzdem ein. Eine Entscheidung, die sich als echter Glücksgriff erwies.

Mit ihrer Praxisnähe, ihrem ausgeprägten Zahlenverständnis und ihrer Baustellenkompetenz ist Konni Keinert seitdem eine gefragte Ansprechpartnerin – sowohl in Projekten als auch in internen Schulungen. Als eine der ersten bei der assmann gruppe verband sie erfolgreich Familie und Beruf – lange bevor das Thema zur Selbstverständlichkeit wurde.

In ihrer Rolle als Projektsteuerin hat sie zahlreiche Bauvorhaben begleitet, darunter das Dortmunder U, die Jahrhunderthalle Bochum und das Universitätsklinikum Düsseldorf. Mit einem Augenzwinkern nennt sie sich selbst der kleine "Graf Zahl“. Und wenn man sie fragt, warum sie so lange geblieben ist, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „Ich bin hier gerne. Ich arbeite hier gerne. Hier fühle ich mich wohl. Sonst wäre ich ja nicht schon 25 Jahre da.“