Christine Klug berichtet vom 1. Düsseldorfer Architektenrechtstag
Christine Klug berichtet vom 1. Düsseldorfer Architektenrechtstag

Bild assmann gruppe

Christine Klug, Leistungsbereich Generalplanung, nahm am 1. Düsseldorfer Architektenrechtstag teil und präsentierte die gewonnenen Erkenntnisse in einem Kurzvortrag vor den Kolleginnen und Kollegen am Standort Dortmund.

Der Architektenrechtstag, der als neues Forum für den Austausch und die Weiterentwicklung des Architekten- und Ingenieurrechts in Düsseldorf etabliert werden soll, fand unter der Organisation von IBR-SEMINARE statt, einer Marke des id Verlags, der zur Unternehmensgruppe C.H. Beck gehört. Der Verlag zählt zu den führenden Fachverlagen Deutschlands im Bereich Bau-, Architekten-, Vergabe- und Immobilienrecht.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von RiBGH Prof. Dr. Jurgeleit, RA Prof. Dr. Heiko Fuchs und RA Dr. A. Olrik Vogel – allesamt führende Experten auf diesem Gebiet – wurden aktuelle rechtliche Entwicklungen und drängende Fragen aus der Praxis erörtert. Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch zwischen Praktikern und Juristen zu fördern und maßgebliche Impulse zur Fortentwicklung des Architekten- und Ingenieurrechts zu setzen.

In ihrem Vortrag ging Christine Klug auf aktuelle Entwicklungen und ausgewählte Themen im Architektenrecht ein, darunter das „Gebäudetyp-E-Gesetz“ sowie die „Leistungszeit in Architekten- Ingenieurverträgen“. Insbesondere das wichtige und immer aktuelle Thema „Rechtsberatung durch Architekten und Ingenieure“ wurde lebhaft diskutiert. Für die Organisation war die assmann akademie verantwortlich, die großen Wert auf systematisches Wissensmanagement legt.

Zu den Maßnahmen gehören die Erhaltung und effiziente Nutzung der Expertise, die Identifikation und Zusammenführung interner Experten sowie die Speicherung von Wissen. Mitarbeitende sparen dadurch Zeit bei der Informationssuche und wertvolles Wissen bleibt im Unternehmen erhalten – eine echte Win-Win-Situation.

Die assmann akademie schult regelmäßig alle Mitarbeitenden. Zu Beginn des Jahres werden Schwerpunktthemen festgelegt und Inhouse-Gruppenfortbildungen angeboten, die etwa 75% des Fortbildungsbedarfs abdecken. Diese Fortbildungen bieten gezielte Inhalte, flexible Zeitplanung und eine größere Anzahl an Angeboten. Alle Gruppenfortbildungen werden bei der Architekten- und Ingenieurkammer angemeldet, um die Anerkennung zu gewährleisten.